Falk Richter hat in Tagesnotizen seine Eindrücke der politischen Welt, der Gesellschaft,seiner Vergangenheit festgehalten. Er hinterfragt Ereignisse, die wir meist ungefragt über uns ergehen lassen. Menschen betrachten ihre Beziehungen als Teile einer Warenwelt.
In den Mono- und Dialogen wird der Titel der Aufführung immer wieder in Alternativen zur Disposition gestellt, was die vielfältigen Aspekte gliedert.
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