Hubert Colas lässt in "Le livre d'or de Jan" einen Abwesenden Gestalt annehmen: Jan ist keine fest umrissende Person, sondern jeder sieht ihn aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel.
Die Idee des Stücks ist originell, aber bei den Zuschauern breitet sich mehr und mehr die Langweile aus; die Darsteller fallen von ihren Stühlen, schließlich wird noch der Versuch einer Koch-Szene à la Fernsehshow gestartet, aber das kann die Aufführung nicht retten.
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