Zwei Männer betreiben
eine Presse für Altpapier. Zwischen ihnen herrscht ein
Verhältnis der Gewalt und Unterdrückung. Sie sind
beunruhigt über die Rückkehr einer Frau in ihre Stadt,
versuchen sich an Einzelheiten ihrer früheren
Bekanntschaft zu erinnern. Die Frau taucht bei ihnen
auf und nimmt Rache für deren unbereute Missetaten.
Sylvia Bruyant spielt eine entschlossene Witwe, die
sich und andere der Vergangenheit ihrer Jugend stellt.
Sie muss feststellen, dass sich die Männer nicht
geändert haben, und so nimmt deren Schicksal ihren
Lauf.
Eine gekonnte Konfrontation dreier Personen, in der
die Papierpresse als imposantes Bühnenbild noch einen besonderen Akzent setzt.
Sehr zu empfehlen.
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