Alte Männer beherrschen die Welt, während Frauen aufmerksam auf deren nebulöse Anweisungen achten und die "Götter" wohlwollend bewundern.
"Im Haus des Vaters, Inhaber eines Weltkonzerns, kreist das Leben der Familie um Sinnfragen. Doch die Heimkehr des Sohnes und das Erscheinen einer rätselhaften Fremden bringen das eingespielte System ins Wanken. Mal wähnt man sich in einem Politthriller, dann wieder in einem poetischen Requiem."
Interessante Darstellung, aber setzt sehr gute Französischkenntnisse voraus.
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